Hallo,

so wie es aussieht, habe ich auch bei weniger exotischen Pflanzen Winterschäden gefunden.

Hier ein Laubbaum evtl. Ahorn:

Habe dort viele derartige Bäume mit Längsrissen entdeckt.

Ein Bodendecker (man sieht ganz gut, was nicht vom Schnee bedeckt war)


Dieser Kirschlorbeer hat die Kälte auch nicht so gut vertragen


Diese Pflanzen sind zwar auch nicht einheimisch, kommen aber mit Kälte normalerweise ganz gut zurecht.
Ich denke nach diesem Winter, muss für viele Orte in Deutschland die Klimazoneneinteilung nach unten korrigiert werden.

Gruß Kay

HAllo Kay,

ja, mir ist das sogar ein schwacher Trost. Jedenfalls können die Nachbarn nicht schadenfroh zu mir rüber blicken, denn in meinem Garten überwiegt zwar zur Zeit die Farbe braun, aber man staune, auch in den Nachbargärten, die überwiegend "winterharte" Pflänzkes im Garten haben, sieht es nicht viel besser aus.
Da freu ich mich doch auf den Tag, wenn ich endlich meinen Winterschutz abbauen kann, denn dann gibts zumindest stellenweise wieder frisches Grün zu sehen...

Grüße
Claus

Kay>Hallo,

Kay>so wie es aussieht, habe ich auch bei weniger exotischen Pflanzen Winterschäden gefunden.

Kay>Hier ein Laubbaum evtl. Ahorn:
Kay>
Kay>Habe dort viele derartige Bäume mit Längsrissen entdeckt.

Kay>Ein Bodendecker (man sieht ganz gut, was nicht vom Schnee bedeckt war)
Kay>

Kay>Dieser Kirschlorbeer hat die Kälte auch nicht so gut vertragen
Kay>

Kay>Diese Pflanzen sind zwar auch nicht einheimisch, kommen aber mit Kälte normalerweise ganz gut zurecht.
Kay>Ich denke nach diesem Winter, muss für viele Orte in Deutschland die Klimazoneneinteilung nach unten korrigiert werden.

Kay>Gruß Kay

Wegen einem Winter muss die Klimazoneneinteilung noch nicht nach unten korrigiert werden. Florenz hatte ja vor 20 Jahren auch mal -23°C und ist deshalb auch nicht nach unten korrigiert, was die Klimazone angeht.

Hallo,

ich denke schon, dass in der Einteilung der Kimazonen etwas verändert werden müsste.
Die Zoneneinteilung basiert ja auf den niedrigsten erreichten Temperaturen.
Sie dient u. a. als Referenz der Landwirtschaft dazu, sicher winterharte Pflanzen für den Anbau auszuwählen.
Was bei unserem Exotenhobby noch lächerlich ist, kann in der Landwirtschaft zu massiven Verlusten u. Existenzproblemen führen. Man stelle sich nur mal die möglichen Schäden in einer Plantage vor.
Die sächsischen Weinbauern fürchten z. B. derzeit um die Bestände div. Weinarten. Diese Schäden können in die Millionen gehen.

@Claus
Meine Nachbarn u. Kollegen standen meinen Anpflanzungen auch sehr skeptisch gegenüber (wegen Verdrängung einheimischer Arten usw.). Da habe ich ihnen mal die Herkunft ihrer Pflanzen aufgezählt, sie waren sehr verwundert.
Die Zuverlässigkeit, Anspruchslosigkeit u. das Wachstum meiner Basjoos bewog sie, es auch mit dieser Pflanze zu versuchen. Das Startkapital, in Form von 2m großen Stauden, gab es kostenlos von mir ;-).
Im letzten Jahr bestaunten sie meine blühende Hanfpalme. Sie überlegten, ebenfalls eine auszupflanzen. Ich hoffe der Winter hat die exotenfreundliche Einstellung nicht zurück geworfen.

Gruß Kay

Kay>Die Zoneneinteilung basiert ja auf den niedrigsten erreichten Temperaturen.

Hallo Kay,

hier muss ich Berthold Recht geben.
Die USDA-Zonen basieren auf den durchschnittlichen Jahresminima, und auch bei der Klimazoneneinteilung nach Stähler und Spanner geht die absolut jemals erreichte Minimaltemperatur nur gerfingfügig mit ein. Die Minima, die dort eingegangen sind, dürften für die meisten Orte aber noch tiefer liegen als in diesem Winter.
Ich würde das eher anders herum sehen: In den letzten Jahren waren die Winter so mild, dass man versucht wäre, die USDA-Zonen zum wärmeren zu korrigieren, wenn da nicht ab und zu so ein Winter wie dieses Jahr käme.

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

meine Exotenbilanz sieht eher trist aus.
Von allen möglichen ausgepflanzten Palmen und anderen Exoten in Buxtehude (30 km SW von Hamburg) haben bis jetzt ein Eucalyptus und eine Trachycarpus, sowie Yucca gloriosa überlebt.
Ob die Musa und Jubaea wiederkommen weiss ich auch nicht, die anderen Koniferen hat meine Oma sukzessive abgeholzt.
Wenn die Jubaea gerade mal auf Helgoland überlebt, ist das nur auf den Golfstrom zurückzuführen.

Gruss
Chris

Hallo Chris,

traurig, dass deine Oma deine Koniferen so einfach ohne vorherige Rückfrage bzw. ohne deine Erlaubnis oder Absprache bei dir abgeholzt hat! Ich denke, du bist eigentlich auch deiner Oma böse. Wenn du nur genug Geld auf der hohen Kante hättest, hättest du dir auch ein eigenes Grundstück hier in Brasilien in der Nachbarschaft kaufen können. Aber die gelbe Villa ist nun verkauft und bewohnt, aber irgendwo gibt es immer ein Haus mit genügend grossem Garten hier in der Nähe zu kaufen. Aber du kannst deine Exoten in meinen Garten hier auspflanzen, hier sind sie vor deiner Oma und deinem Onkel sicher, nur Ledas Vater und ich kümmern sich um deine Pflanzen. Die können hier wirklich richtig Baumformat erreichen, ohne Winterschutz, Frost ist so gut wie unbekannt. Du bist jetzt schon finanziell in der Lage, ein Flugticket hierher zu kaufen, aber erst hast du noch Probezeit.

Es ist nach meinen Erfahrungen nicht gut, den Garten mit den Eltern bzw. Grosseltern zu teilen, das habe ich ja mit meinem Vater erlebt. Nur vollstãndig und auf grössere Entfernungen getrennte Gärten sichern den Familienfrieden, auch juristisch muss es gesichert sein!

Mein Vater hat meine Arbutus unedo ohne vorher mit mir abzusprechen auch abgeholzt, weil sie so dicht am Haus stand. Ich habe schon Konsequenzen gezogen, habe hier in Brasilien das Grundstück mit kleiner Obstplantage und Villa voriges Jahr günstig gekauft und löse meinen alten Exotengarten in Deutschland in Hamburg auf (das Exotenbeet an der Südwand des Wohnzimmeranbaus ist schon aufgelöst und an meinen Vater abgegeben, habe die Nase voll) und richte meinen neuen Exotengarten hier in Brasilien ein, hier habe ich weitaus mehr Möglichkeiten mit Exoten ohne Winterschutz. Man kann ja nicht auf die Klimaerwärmung durch Kohlendioxidanstieg und der vermeintlichen Treibhausgase vertrauen. Es ist bewiesen, dass Treibhausgase Quatsch sind und die Klimaschwankungen alleine auf den Zustand der Sonne zuruckzuführen sind, das hat auch unser Guru Wolfgang bewiesen! Hier habe ich auch Ruhe vor meinem Vater, ich habe nie mehr Lust den Garten mit meinem Vater zu teilen, hatte schon genug Ärger mit ihm. Er kann ja hier nicht mehr ungefragt einige Exoten entnehmen, umpflanzen oder gar abgeben oder roden, weil er sowieso nicht in der Lage ist, hierher nach Brasilien zu kommen.

Auch Uwe aus Grossostheim hat es richtig gemacht und hat sich ein eigenes Grundstück gekauft und hat nun Ruhe vor seinen Eltern. Ich bin ein totaler Fan von Tropenpflanzen und Bananen.

Das mit Helgoland ist auch eine Konsequenz gegen deine Oma und meinen Vater. Hier kann sich Ulf um unsere Exoten kümmern. Was auf Helgoland nicht funktioniert, funktioniert hier sehr gut, da wenig Wind, sehr hohe Wärmesummen ganzjährig, stärkere Sonneneinstrahlung ganzjahrig, nie Frost und ganzjährig Temperaturen von mehr als 20 Grad am Tag, zeitweise hohe Luftfeuchtigkeit.

Bald werde ich Açai-Palmen, Kakaobäume und Cupuaçubäume (Edelkakaobäume) hier pflanzen, die sind schon bestellt und kommen bald.

Gruss aus Brasilien
Joachim

Hallo Joachim,

selbst du bist vor antarktischen Kaltlufteinbrüchen nicht wirklich gefeit, aber ansonsten ist es schon wärmer als in Deutschland.
Deine Exoten an der Hauswand kümmerten ja eh nur vor sich hin.
Hoffentlich gibt der Klimawandel bald Gas, sonst können wir alles einpacken

Gruss
Chris

Hallo Chris,

ich habe schon antarktische Kaltlufteinbrüche erlebt, nachts war es sehr frisch, nur 6 Grad über Null, aber niemals Frost. Ich hatte hier im August morgens im Bett gefroren und tagsüber war es aber dann warm über 20 Grad.

Wenn nicht bald die Klimaerwärmung Gas gibt oder soziale, religiöse und politische Unruhen in Europa wie kürzlich in Athen und auch in Frankreich oder gar Bürgerkriege oder Krieg auch in Deutschland ausbrechen, dann kannst du alles einpacken und zu mir hierher nach Brasilien ziehen!

Ganz klar, meine Exoten hatten in meinem alten Garten mit dem Klima immer wieder Probleme, ich denke dabei an meine grossen Eukalyptusbäume, die ich vor 15 Jahren durch den Dauerfrostwinter verlor und ich verlor damals auch viele Exoten. Ich kann mich auch nicht mehr mit dem Klima in Deutschland auf Dauer rumquälen (zu viel Stress für mich mit den zu kalten deutschen Wintern), das war auch einer der Gründe, warum ich hier ein Grundstück mit Obstplantage und Villa gekauft habe.

Gruss aus Brasilien
Joachim



Gruss
Joachim

Hallo Joachim,

ich finde es beachtlich, dass du trotz Behinderungen konsequent deinen Weg gehst und das Klima in Deutschland nicht verklärt siehst.
Deine Entscheidung nach Brasilien auszuwandern, war sicher richtig!

Gruss
Chris

Hallo Chris,

derzeit bin ich noch Teilzeitauswanderer in Brasilien, d. h. den ganzen Jahresurlaubsanspruch in Brasilien und nur noch beruflich in Deutschland, also ich gehe zur Arbeit nach Deutschland und bin im Urlaub immer hier. Ich verreise nie mehr in andere Länder wie Kanarische Inseln und andere, da mir das Geld dafür fehlt, nur noch fliege ich nach Brasilien, für andere Urlaubsreisen fehlt mir einfach die Zeit und das Geld, schliesslich muss ich immer nach Brasilien fliegen und mich auch finanziell auf Flugtickets nach Brasilien konzentrieren, es ist so ähnlich wie früher in der Umschulung, damals war ich beruflich immer in Nürnberg und in den Ferien immer in Hamburg. Also ich bin immer zu Hause, in Deutschland und Brasilien zugleich! Also ich habe meinen Wohnsitz in Hamburg und in Luciänopolis zugleich.

Gruss
Joachim

Seit wann gibts denn in Brasilien Frost und Polarluft? Sowas ist mir völlig neu, und am Amazonas auch? Kann ich nicht glauben.

Was das Einwandern nach Brasilien angeht, die lassen einen doch sicher nicht so einfach rein, wenn man keine Verwandten dort hat.

Oi Berthold,

nur in den allersüdlichsten Staaten Brasiliens kann es Frost und Schnee in höheren Lagen geben, aber nie Dauerfrostperioden, ich meine also Rio Grande do Sul und Santa Catarina in den höher gelegenen Lagen. Es sind schon mal Jahre vorgekommen, dass dort ganze Kaffeeplantagen erfroren waren! Hier im Bundesstaat São Paulo gibt es nie Frost. Wenn überhaupt doch, dann nur in den höchsten Lagen selten Nachtfrost von einigen Minusgraden im Südwinter, jedoch aber hier in Lucianópolis gibt es nie Frost, man sieht hier überall Cocos nucifera, die überhaupt keinen Frost verträgt und selbst bei wenigen Minusgraden stirbt, das kann man in Florida sehr gut beobachten.

Die brasilianischen Einwanderungsbestimmungen sind für Vollzeitauswanderer weniger streng als die der USA, von Kanada, Neuseeland und Australien im Unterschied. Wenn man hier in eine Firma investieren will, muss mindestens 50.000 US-Dollar mitbringen, wer als Rentner hier bleiben will, muss mindestens 2000 USD Monatsrente aufweisen und das 60. Lebensjahr vollendet haben. Oder man heiratet eine Brasilianerin bzw. einen Brasilianer, aber man muss mindestens 5 Jahre mit ihr oder ihm zusammenleben, sonst kann das Ganze als Scheinehe definiert werden. Oder man zeugt ein Kind und fliegt zur Entbindung nach Brasilien, da nach den brasilianischen Gesetzen bekommt das Kind ausländischer und visumloser Eltern automatisch die brasilianische Staatsburgerschaft, wenn es in Brasilien geboren ist, egal ob die Eltern deutsch, russisch, französisch, dänisch oder Staatsbürger irgendeines Landes der ganzen Welt sind, dann können die Eltern auch ein Familienangehörigenvisum beantragen und so eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Oder durch besondere Verbindungen bekommt man ein Visum und kann hier bleiben. Durch die Finanzkrise könnten die zu investierenden Beträge und Mindestmonatsrentenbeträge sich noch ändern und auch durch die mögliche Änderung des deutschen Rentensystems in den nächsten 20 Jahren ändern. Deshalb sind auch meine so engen Bindungen zur Familie meiner Gasttochter so wichtig. Es gibt immer verschiedene Visumarten. Chris könnte auch einen Wissenschaftlervisum beantragen und hier bleiben, er ist Diplombiologe. Wer 10 Jahre illegal in Brasilien geblieben ist, kann durch eine Amestie die brasilianische Staatsbürgerschaft bekommen, das ist nur alle 10 Jahre möglich, das entscheidet nur die brasilianische Regierung in Brasilia. Wer sehr gut Portugiesisch spricht, kann schon nach 1 Jahr Aufenthalt in Brasilien die brasilianische Staatsbürgerschaft bekommen, genau darauf arbeite ich hin, ich lerne Portugiesisch und spreche schon etwas Portugiesisch und nehme weiter Unterrichtsstunden bei meiner Gasttochter. Sonst erst nach 10 oder 15 Jahren.

Aufenthaltsbestimmungen für Flüchtlinge (Bürgerkriege und Kriege) und Asylanten sind in Brasilien ähnlich wie in Deutschland, so habe ich den Eindruck.

Um als Teilzeitauswanderer nur im ganzen Jahresurlaub in Brasilien zu leben, braucht man kein Visum, kann als Tourist einreisen. Ich bekomme jedes Jahr als Schwerbehinderter (100 GdB, habe einen Schwerbehindertenausweis) 35 Tage Urlaub im Jahr, das sind 7 Wochen im Jahr, da bleiben immer Tage Resturlaub, ich nutze auch die Feiertage wie Ende dieses Jahres aus, um den Urlaub durch Brückentage zu strecken, ist in meinem Fall bereits von meiner Urlaubsvertretung zugestimmt worden, ich fliege im August und auch im Dezember über Weihnachten und Silvester wieder hierher. Man muss also alle seine Möglichkeiten in Urlaubsnahme ausreizen. Ich habe eine besondere Verbindung zur Familie meiner Gasttochter, der Vater meiner Gasttochter kümmert sich um mein Haus und meinen Garten in Brasilien. Ich habe ihm erlaubt, Obst während meiner berufsbedingten Abwesenheit zu ernten, damit nichts an meinen Bäumen verrottet. Das hat nicht jeder!!! Es ist einfach ein Wink des Schicksals. Ich werde nie wieder ein Hotel betreten und auch nie wieder in einem Hotel schlafen, sondern immer nur in meinem eigenen Haus in Brasilien, es ist so wie in Hamburg. Um die Flugkosten so gering wie möglich zu halten, sollte man so früh wie möglich buchen, um zu versuchen einen Frühbucherrabatt zu bekommen, in meinem Fall versuche ich einen Frühbucherrabatt für den Dezemberflug zu bekommen, der Hinflug ist schon gebucht, der Rückflug wird noch vom Reisebüro gebucht, meine Frau hat schon mit dem Reisebüro gesprochen. Man muss also Preise vergleichen. Aber auch so früh wie möglich mit dem Chef und Urlaubsvetretung absprechen. Meine Frau zieht mit, das ist auch mein Glück. Das hat nicht jeder Otto Normalverbraucher. Sie fühlt sich sogar wohler hier als in Deutschland, ihr Gesundheitszustand ist hier besser. Ob man ein Teilzeitauswanderer wird, ist abhängig von seiner eigenen persönlichen Konstellation, eine günstige persönliche Konstellation ist die wichtigste Bedingung, teilzeitauswandern zu können. Sorry, wir sind im Exotenforum, nicht im Auswandererforum, aber du musst wissen, wie die Bedingungen für eine Auswanderung sind. Ich muss aber sagen, wo ein Wille ist, ist da immer ein Weg bzw. ein Hintertürchen ist immer offen! Das ist auch die brasilianische Einstellung, die Brasilianer nennen das "fazer um jeitinho" bzw. "quebrar um galho". Natürlich ist die Bereitschaft, die portugiesische Sprache zu erlernen und sich in Brasilien zu integrieren, immer von Vorteil für die Auswanderung nach Brasilien.

Abraços
Joachim

Hallo Joachim,

richtig bin Biologe, aber als Doktorand der Ingenieurswissenschaften eingeschrieben, da der Trend aber zur Vereinheitlichung geht, werde ich
dann Dr sc ETH sein.
Übrigens hatte Wolfgang damals seine Diplomarbeit geschrieben über oszillierende Reaktionen, leider hat er das in Aachen herumgeplappert und
seine Idee (er wollte 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerlegen) wurde
plagiiert, man findet nun denn unter der Belousov Zhabotinsky Reaktion
seinen Namen nicht..
http://de.wikipedia.org/wiki/Belousov-Zhabotinsky-Reaktion

Gruss
Chris

Hallo Chris,

wenn man so unvorsichtig ist, kann man sich den Weg verbauen. Wolfgang hätte alleine durch seine hohe Intelligenz das Zeug auch den Doktor und den Prof zu machen. Hätte er nicht den entscheidenden Fehler gemacht, wäre er vermutlich heute Nobelpreisträger oder gar Professor. Trotzdem ist er ein ganz beachtlicher und wichtiger Mann, den wir so schätzen. Bei Diplomarbeiten muss man auch vorsichtig sein. Du hast alles richtig gemacht, das weiss ich. Viele Wissenschaftler wie Wolfgang wurden erst spät für ihre Leistungen und Entdeckungen anerkannt und auch bei ihren Entdeckungen wurden erst spät die Namen wirklicher Entdecker genannt.

Es gibt einige Beispiele, z. B. Tesla. Einige seiner Entdeckungen wurden erst spät anerkannt. Der Ruhm kommt oft sehr spät.

Gruss
Joachim