Hallo,

meine Phoenix can. scheint nun das Dickenwachstum abgeschlossen zu haben.
ca. 2 Meter Umfang sind ja auch schon reichlich.
Nun erkennt man aber, dass sich nun ein richtiger Stamm bildet.



Dann sollte die erste Blüte auch nicht mehr fern sein.

Grüsse,

Arnold

HAllo Arnold,

mordsmäßig!
Hm, da braucht meine wohl noch ein ganzes Weilchen. Aber das wird schon.... Immerhin wächst sie wieder prima.

Grüße
Claus

Hallo Arnold,

Kompliment! So was im ausgepflanzten Zustand in Deutschland zu sehen, ist wohl ziemlich außergewöhnlich. Kann mir sogar vorstellen, daß der Stammumfang noch zunimmt.
Habe vor über 30 Jahren an der Costa Blanca (Prov. Valencia) begonnen herumzugegärtnern und konnte zwei Phoenix über Jahrzehnte pflegen und beobachten. Der erste richtige Stammschnitt war da ein Höhepunkt und ich wollte auch, daß sie jetzt nur noch in die Höhe gehen und prall und stramm abgehen. (Phallus?). Jedenfalls beulten sich die beiden dann doch noch weiter aus und sahen später aus wie Eierhandgranaten. Erst als die ersten unteren abgeschnittenen Blattansätze endgültig abgestorben waren, zeigte sich die wahre Breite.
Leider kann ich Dir nicht mehr genau sagen, wann die zum ersten Mal blühten. Aber die waren noch so oval und gerade mal einen Meter hoch im Stamm.
Ein weiblicher canariensis-Stamm ist aber locker nochmal doppelt so dick wie ein männliches Exemplar.
Wollte Dich auf evt. noch mehr vorbereiten!

Guat gaon

Dirk

Hallo Arnold,

Ich denke auch, dass die noch breiter werden, wäre sonst eine dünne canariensis.
Kann aber sein, dass aufgrund der geringeren Jahrestemperatur deine nicht so fett wird, andererseits habe ich schon fette Exemplare in der Bretagne gesehen, bei noch geringeren Sommertemperaturen als in Köln.
Also das Experiment unbedingt 50 Jahre fortführen damit wir alle mehr wissen!!!

Gruß
Chris

Hallo Dirk, hallo Chris,

ich hätte nichts dagegen, wenn die noch fetter werden würde.
Auch wenn man sie recht aufwendig schützen muss, so habe es es bisher noch keinen Tag bereut, sie ausgepflanzt zu haben.

Grüsse,

Arnold