Hallo Leute,

heute Nacht hatten wir unerwartet starken Frost bei uns. Innerhalb des Ortes waren es so ca. -5C bis -6C. Außerhalb waren es dann schon -7C.

Auf meinem Balkon (weitestgehend ins Haus versetzter Balkon links und rechts Wände, oberhalb das Dach) hatte ich noch folgende Pflanzen im Kübel:

- 1x cycas revoluta ca. 15 cm Durchmesser Caudex
- 1x Chamerops humilis ca. 1,70 m inkl. Topf
- 2x trachycarpus (ich vermute 1x wagnerianus mit ca. 1,60 m inkl. Topf und 1x furtunei ca. 1,85 m inkl. Topf)

Wie kalt es dort genau geworden ist weis ich leider nicht. Ich denke aber schon an -4C. :(

Ich hatte ohnehin vor, sie heute reinzuholen. Leider war für letzte Nacht die extreme Kälte nicht angekündigt.
Die Wurzelballen waren gefroren, als ich sie eben reingeholt habe.
Prinzipiell versuche ich immer sie so lange wie möglich draußen zu lassen. Aber solche Kälte wollte ich ihnen sicherlich nicht zumuten :(


Meint ihr die sind jetzt alle hinüber?

Würde mich unheimlich ärgern, da ich die Pflanze mittlerweile schon lange habe und die jetzt so langsam auch ne schöne Größe haben.

Die 3 Palmen stehen momentan in einem normal beheizten Zimmer wodurch der Wurzelballen hoffentlich schnell auftaut. Ist da so ok oder sollte das besser langsam gehen?

Den Palmfarn habe ich ins kühle Winterquartier (Werkstatt) gestellt. Lieber auch kurz ins warme?

Ich weis es ist schwer da eine Diagnose aus der Ferne abzugeben, aber vlt. kann mir ja einer etwas Hoffnung machen, da er bei so einer Situation schon mit nem blauen Auge davon gekommen ist.

Danke und Gruß

Benni

Hallo Benni,

wichtig zu wissen ist, ob sie vor Abstrahlung geschützt standen, denn sonst kann es an den Blättern noch ein ganzes Stück unter die Lufttemperatur gegangen sein.
Bei Trachy und Chamaerops brauchst du dir dennoch keine Sorgen machen. Denen passiert bei solchen Temperaturen nichts.
Was den C. revoluta angeht, so könnte es passieren, dass er die Blätter verliert. Dies passiert nach meiner Erfahrung bei etwa -5°C. Aber selbst dann wird er sicher wieder austreiben.
Ich würde die Pflanzen eher in eine kühle Werkstatt als ins warme Zimmer stellen.

Grüße
Claus

Hallo Claus,

Mal ganz dumm gefragt: was heißt vor Abstrahlung geschützt?

Naja der Totalverlust der Blätter wär's zwar auch sehr ärgerlich aber immer noch besser als die Pflanzen ganz entsorgen zu müssen. Wenn ich das richtig verstanden habe, vermutest du ja, dass die Pflanzen es zumindest überleben müssten.

Ab wann vertrocknen dann die Blätter so ungefähr? Ich denke im kühlen Quartier wird das ja auch nicht von heute auf morgen gehen, da die Pflanzen ja ohnehin schon im "Ruhemodus" sind, oder?

Danke dir

Hallo Benni,

also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei den von dir genannten "Kübelpalmen" ab -5° C schon Probleme geben kann (Trachy mal aussen vor).
Bei mir ist bei einer Chamaerops nach -5° C (allerdings im Frühjahr nach dem Ausräumen) schon mal das Herz abgefroren.
Kommt auf die Pflanze an. Wenn du sie so warm überwinterst, wie du sagst, bekommt die schon mal eher Probleme als eine abgehärtete Pflanze.

Ich drücke die Dauemen
Thomas

Hallo Benni,

ich habe zwar selber noch wenig Erfahrung, aber mein Verstand sagt mir, dass du die Pflanzen alle schnell wieder aus den warmen Zimmern holen solltest und lieber, wie es Claus schon schrieb, alle in die kühle Werkstatt. Wenn es dort nicht dauerhaft kälter als 0 Grad wird, ist das für die Ruhephase der Pflanzen genau richtig.
Ich glaube der Temperatur-Schock, aus - 6 Grad plötzlich in's warme Zimmer, ist doch enorm ...

LG
Enrico

Hallo Thomas,

Also normalerweise werden die stehen die NICHT warm im Winter. Die werden im Treppenhaus überwintert. Ist zwar nicht soooo kühl, wie das sein sollte, aber auch nicht so warm, dass sie im Winter wachsen würden.

Hallo Benni,

um die Trachy würde ich mir keine Gedanken machen. Meine Kübeltrachy bleibt auch immer bis -5 °C auf der Terrasse stehen.

Der Cycas wird das auf jeden Fall schaffen. Meiner hat schon mal - 10 °C ungeschützt im Freien erlebt und überlebt - allerdings nur mit Totalverlust der Blätter.

Chamaerops ist da eher so ein Wackelkandidat. Da kannst Du nur abwarten, ob sich Schäden zeigen oder nicht. Drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass die Pflanzen den Kälteeinbruch gut überstehen.

Viele Grüße
Ute

Hallo Ute,

Danke für deine hoffnungschenkenden Erfahrungen.

Naja Blätter hat der cycas dieses Jahr ohnehin keine geschoben, sodass ich ohnehin auf einen neuen Blattkranz in 2014 gehofft hatte. Eventuell ist der jetzt schon veranlagt und hat die kalte Nacht überstanden.

Hoffen wir das beste.

@ Claus: kannst du bitte die Überschrift korrigieren? Erstes Wort müsste "ist" heißen. Sch*** Autokorrektur beim iphone. Danke.

Gruß

Hallo Benni,

hab Deinen Titel korrigiert. Auch bei einem I-Phone sollte man die Auto-Korrektur ausschalten können ;-)

Nun, ich denke bei zurückversetzter Bauweise und Überdachung des Balkons könnten sich die Außentemperatur und auch die 'Strahlungskälte' (ist ein Unwort, aber ich verwende es trotzdem) schon deutlich reduzieren. Natürlich sind Kübelpflanzen immer kritischer zu betrachten bis auf wenige Ausnahmen.

Hallo Thomas,

diese Formulierung

.... schon mal das Herz abgefroren

finde ich philosophisch sehr gelungen

LG
Claudi

Hallo Benni,

der plötzliche Auftauschock ist problematischer, als der gefrorene Wurzelbereich an sich.
Ich habe vor zwei Jahren auf diese Weise zwei kleine Waggis verloren. Hatte sie panisch aus der Kälte ins Zimmer geholt.
Der Grund ist, dass die Palme im warmen Wohnraum sehr schnell Wasser "saugt", welches aber von den Wurzeln nicht geliefert wird, weil es gefroren ist. Dadurch gehen die Leitungen kaputt.
Man sieht den Schaden allerdings sehr schnell, innerhalb von Stunden lässt er sich bereits erahnen.
Daher lieber immer am kühlstmöglichen Standort langsam auftauen, vielleicht im kalten, dunklen Keller, auch wenn man das tiefgefrorene Ding natürlich am liebsten neben den Kachelofen stellen würde.

Ich schreibe das nicht, um dir im Nachhinein Panik zu machen. Nur, vielleicht liest gerade jemand mit, dem dieser Fehler noch nicht passiert ist. Dann kann er das vermeiden.

Aber in deinem Fall dürfte noch nichts passiert sein!!
Denn mit Sicherheit war der Topf in der Mitte nach so kurzer Zeit in der Kälte noch nicht komplett gefroren. Und selbst wenn, es kann auch gutgehen. Das Risiko ist halt hoch.
Also Kopf hoch!

Grüße,
Felix

Hallo Benni,
Nur kurze Zwischeninfo zur Autokorrektur beim iPhone.
Wenn Du das nicht haben möchtest geh in Einstellungen>Allgemein>Tastatur>Autokorrektur.

Gruß Claus

Hallo Benni,

in klaren, windstillen Nächten strahlt die Erde, aber eben auch Gegenstände oder auch Pflanzen ihre gespeicherte Wärme in den Weltraum ab. Dadurch kann die

Pflanze dann sogar unter die Lufttemperatur abkühlen. Da dein Balkon aber überdacht ist, dürfte sich die Abstrahlung in deinem Fall in Grenzen gehalten

haben. Im Gegenteil, nahe der Hauswand wird der Pflanze eher Wärme vom Haus zugeführt,so dass es sicher nicht so kalt war, wie die meist auf freier Fläche

gemessenen 2m-Temperaturen der Wetterstationen angeben.



Hallo Thomas,

oh je, ich konnte im September bei einer P. dactylifera den Speer ziehen. Muss ich jetzt davon ausgehen, dass die bereits bei Nachttemperaturen von 10-15°C (plus natürlich) Winterschäden erleidet?

Nee, mal im Ernst, eine gesunde Chamaerops erfriert nicht nach ein paar Stunden bei -5°C - das ist Panikmache!
Bei mir überwintern selbst Sämlinge im Winterschutz meiner Palmenhäuschen, und da wirds je nach Palme auch mal bis -6°C, bei Heizungsausfall auch mal noch kälter. Schäden hatte ich da bei Chamaerops noch keine. Die einzigen Winterschäden bei ungeschützten ausgepflanzten Chamaerops hatte ich nach -16,5°C. Normale Winter in meiner Gegend mit Temperaturen um -12/13°c überstehen die ohne Schäden.

Ich denke, was dein Beispiel betrifft, so wird diese Palme nach dem Winter arg geschwächt gewesen sein (vielleicht zu dunkel und warm gestanden?), so dass ihre individuelle Frosttoleranz stark herabgesetzt war. Anders kann ich mir den Schaden nach nur -5°C nicht erklären. Vielleicht war ja auch gar nicht die Temperatur schuld, sondern etwas anderes. Es muss ja nicht immer die Temperatur ausschlaggebend sein wenn eine Palme mal stirbt. Andere (heimische) Pflanzen gehen auch mal ein und da kommt niemand auf die Idee , als Ursache die Temperatur anzunehmen. Bei Palmen wird das allerdings nur zu gerne als Ursache gesehen.

Na ja, ich weiß nicht, ich reagiere manchmal etwas allergisch, wenn selbst recht harte Palmen wie Chamaerops als Weicheier dargestellt werden. Wären das wirklich solche Weicheier wie ab und zu dargestellt wird, würde ich wohl das Hobby gleich aufgeben. Ich denke, nicht immer liegts an mangelnder Winterhärte der Pflanzen, sondern vielleicht eher an Haltungsfehlern. Insbesondere habe ich das Gefühl, dass mangelnde Vorbereitung der Pflanzen auf winterliche Temperaturen durch zu frühen Winterschutz und zu frühe Beheizung, wie auch die durch Styrodurbauten immer häufigere Dunkelüberwinterung ein Grund sind, dass immer öfters von unerklärlichen Winterschäden berichtet wird - insbesondere im Frühjahr nach Spätfrösten.
Aber das ist wohl auch eine Frage der Philosophie. Andere heizen in dunklen Styrodurboxen so das die Palmen frostfrei überwintern und kommen damit auch zurecht. Kommt wohl auf die Umstände im jeweiligen Einzelfall an...


Grüße
Claus

Danke nochmals für eure Einschätzungen.

Jetzt heißt es dann wohl abwarten. **Die Hoffnung stirbt zuletzt**

Ich werde mal um die Weihnachtszeit berichten, wie die Blätter aussehen, vlt. kann man bis dahin auch beim cycas schon was sehen.

Danke und Gruß

Benni

PS: die Autokorrektur führt zwar manchmal zu so einem Mist, aber überwiegend ist es echt eine zeitsparende Erleichterung ;-)

Hallo,

also ich versuche meine frostharten Kübelpalmen ("Weicheier" sind bei mir Pflanzen die gar keinen Frost vertragen) keinen Temperaturen unter -5° C auszusetzen. Ich habe selbst schon bei Trachycarpus das Herz ziehen (weniger philosophisch ausgerdückt ) können. Im Kübel sieht es da einfach anders aus, als bei ausgepflanzten Exemplaren; sollte meine Botschaft lauten. Aber das ist ja bekannt.

Frostige Grüße
Thomas

Hi,

hier war es in der Nacht auch kälter als angekündigt. Die umliegenden Wetterstationen meldeten -5°C bis -6°C.
Heute morgen dann +7°C. In einigen Alpentälern sollten es ja -18°C werden. Das sind schon Welten.

Ich hatte noch schnell das kleine Styrodurhäuschen um die Phoenix gestellt und in der kalten Nacht geschlossen. Ansonsten sind die empfindlicheren Kandidaten eingeräumt. Eine Zitrone und eine Kreuzblume stehen noch unter dem Terrassendach.

Chamerops, Trachys, Oleander und Oliven bleiben auch im Kübel bislang noch ungeschützt. Bei den bisherigen Temperaturen habe ich damit noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. -5/6°C werden auch im Pott gut vertragen, wenn es kein Dauerfrost ist. Selbst eine Phoenix ist mir samt Ballen schon mal komplett durchgefroren (soweit man das anhand der Oberfläche einschätzen konnte). Schäden konnte ich später nicht feststellen. Das würde ich zwar nicht gerade als Haltungsempfehlung rausgeben, aber selbst eine Phoenix muss danach also nicht zwingend hinüber sein. Für Chamerops und Trachy sehen ich bei den Temps keine Gefahr. Wenn ich sie z.B. behandeln würde wie die deutlich empfindlichere Washingtonia hätte ich wohl auch vielfach auf andere Arten zurückgegriffen. Das besondere an unserer "winterharten" Auswahl ist ja gerade die hohe Frosttoleranz. Die muss man sicherlich nicht aufs Zehntelgrad ausreizen, aber man muss die Möglichkeiten die in ihnen stecken auch nicht auf "Washiniveau" einschätzen.

Grüße.

Olli

Hallo Thomas,

natürlich muss man es insbesondere bei Kübelpflanzen nicht auf die Spitze treiben und es ist sicher besser, sie nicht zu starkem Frost auszusetzen. Aber gleich "abgefrorene Palmenherzen" heraufzubeschwören nur weil ein Topf mal für ein paar Stunden ein paar Grad Minus aushalten musste, das nenne ich Panikmache und ist m.E. unangebracht.
Bei mir stehen die meisten einigermaßen frostverträglichen Pflanzen immer noch draußen und bleiben da auch so lange wie möglich, weil ich die Überwinterungszeit in einem Schutz oder im Haus so kurz wie möglich halten möchte und weil die Pflanzen Zeit haben sollen sich auf Winter einzustellen. Dadurch werden sämtliche physiologischen Funktionen der Pflanze heruntergefahren und die Winterhärte erhöht. Gerade dadurch kommt es dann nicht so leicht zu Schäden, wie bei einer Pflanze die viel zu früh bereits irgendwo in einer dunklen Ecke "eingemottet" wird - insbesondere auch wenn dann doch mal unvorhergesehen die Temperaturen tiefer sinken als erwartet, oder auch im Frühjahr wenn Spätfröste auftreten.
Mit Weicheiern meinte ich eben nicht Pflanzen die von vornherein nur eine niedrige Frosttoleranz haben, sondern solche, die eine höhere Frosttoleranz besitzen, die aber von jemandem wie dir heruntergeredet wird.
Natürlich gibt es auch immer wieder mal einzelne Individuen deren Frosthärte unterhalb des Durchschnitts der Art liegt - das sind dann die tatsächlichen Weicheier. Wer eine solche Pflanze erwischt, hat dann halt Pech gehabt. Eine solche Pflanze wird in unserem Klima aber sowieso nicht dauerhaft überleben - es sei denn, man verhätschelt sie von vornherein, so dass sie vor jeglicher Gefahr behütet wird. Aber ist das wirklich sinnvoll? Ich glaube eher nicht...

Grüße
Claus

Na dann ist ja alles gut!
Dann möchte ich um Gottes Willen nicht jemand sein, der Panik verbreitet.
... oder aber wie Claus schreibt: Pflanzen "die eine höhere Frosttoleranz besitzen, die aber von jemandem wie dir heruntergeredet wird".

Viele Grüße
Thomas

Wenn sie so schnell ins warme Zimmer kommen, aber der Wurzelballen noch gefroren ist, braucht die Pflanze mit einem Schlag wieder deutlich mehr Wasser. Sie kann aber aufgrund des gefrorenen Substrates nichts über die Wurzeln aufnehmen. D.h. sie "verdurstet"... und so können Schäden entstehen.

Ein kühler Raum ist daher besser, weil der Wasserbedarf bei gefronenem Ballen nur langsam steigt. Theoretisch kann sie 1 Tag später in einen warmen Raum, wenn sie aufgetaut ist, aber besser auch nicht dauerhaft, da sie bei Wärme auch mehr Licht benötigt, was es im Winter in der Wohnung einfach nicht gibt.

Hi,

Arnold hat das vor Jahren mal wunderbar formuliert. Er schrieb so etwas wie "saisonale Enthärtung" der Palmen oder so ähnlich. Zugrunde lag der Formulierung die Beobachtung, dass im Frühling oft mutig ganz viele Palmen ausgepflanzt werden, weil sie ja sooo viel Frost vertragen. Und dann kommt im Oktober Stress auf und die jetzt plötzlich ach so empfindlichen Palmen werden eingepackt und beheizt, damit es die armen Dinger auch schön muckelig warm haben.
Das ist natürlich überspitzt formuliert, kann aber in der Tendenz bei einigen Exotenfreunden jährlich beobachtet werden.
Eine zweite Beobachtung ist, dass während der milderen Winter bis 2008 plötzlich alles "winterhart" war, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Auch ich habe damals verstärkt ausgepflanzt und später Rückschläge hinnehmen müssen. Diese Erfahrung hat bei einigen dazu geführt, dass Pflanzen, die vorher "nie" geschützt werden mussten und "total winterhart" waren jetzt grundsätzlich "überhaupt kein bischen winterhart" mehr sind und "immer" geschützt werden müssen.

Ich halte beide Extreme für Quatsch, sage aber auch: Solange es den Palmen nicht schadet (weil sie z.B. zu lange dunkel stehen oder im überwarmen Schutz anfangen zu wachsen) soll jeder sie so schützen, dass er gut dabei schlafen kann. Die "Erfahrungtiefstswerte" (z.B. erste Frostschäden) der einzelnen Arten werden hier ja auch immer wieder beschrieben und dokumentiert und auch in diesem Thread sind die unterschiedlichen Meinungen vertreten, sodass Benni letztlich wohl ganz gut informiert ist und sich ein Bild machen kann.

Grüße.

Olli

Hallo Olli,

du schreibst mir aus der Seele!
Klar und deutlich und vor allem ohne erhobenem Zeigefinger

VG
Thomas