alles schön und gut :)
gibt's überhaupt jemand, der eine washi mehr als 10-15 jahre ausgepflanzt hat?
viele schlagen hier Auspflanzung vor.. ich hab aber nie jemanden gesehen, bei dem es richtig gut funktioniert. früher oder später kommt der Tod. ich mein Auspflanzungen nicht die ersten 1-3 jahre. sondern richtig lange ausgepflanzt. (kann jemand mal posten der es schon lange macht.)

sich über jörgs aktion auslassen, aber nicht beachten, das man sich hier im Forum mit auspflanzkandidaten anfixen lässt, und dann in späteren jahren massentod bekommt, ist finde ich weitaus schlimmer. die sogenannten Exoten"lieb"haber.. sind eher erkenntnisresistente Massenmörder. (natürlich nicht jeder.)

ich find jörgs aktion ok. da er sie nicht loswird ist es besser als sie direkt zu killen.

ich pflanz bei mir nur Palmen aus, bei denen ich auch die nächsten 10-20, 30 jahre die gleiche pflege/schutz anbieten kann, aber auch nur Palmen, die dann in etwa 30 jahren durch die klimaerwärmung dann auch (wenn ich Tod bin, lol) ohne schutz weiterleben können.

gelöscht. Grund: themenfremder Inhalt

Hallo yoshi,

meine Robusta ist seit 9 Jahren ausgepflanzt. Bei der Robusta ist fast alles möglich, es kommt nur auf den Aufwand oder die Risikobereitschaft an.


Washingtonia robusta.

Gruß
Hubert

Zitat von Hubert71 im Beitrag #83

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meine Robusta ist seit 9 Jahren ausgepflanzt. Bei der Robusta ist fast alles möglich, es kommt nur auf den Aufwand oder die Risikobereitschaft an.


Washingtonia robusta.

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das ist schön Hubert. da haben wir jemanden, der echte Erfahrung hat. deine Palme sieht gut aus, find ich (kein flaschenstamm). da machst du alles richtig :)

ich finde man braucht da keine risikobereitschaft bei "heikleren" Palmen. der schutz muss nur stimmen, dann geht alles. man muss nur bereit sein, der Palme das zu ermöglichen, was sie braucht. und da reicht nicht einfach nur aus, bestimmte temps im winter bereitzustellen. ich merke bei meinen ausgepflanzten Sachen, das die Temperatur nicht alles ist. sie halten deutlich mehr aus, wenn andere Faktoren passen. Windschutz und Regenschutz als Beispiel bringen deutlich mehr Spielraum.es wir dja oft gesagt, das unter gleicher art es härtere und weichere gibt (z.b. der butiathread). ich denke die sind alle gleich "winterhart". die anderen Faktoren ausser der temp sind es, die manche härter und andere weicher erscheinen lassen.

Zitat von Hubert71 im Beitrag #83

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Hallo yoshi,

meine Robusta ist seit 9 Jahren ausgepflanzt. Bei der Robusta ist fast alles möglich, es kommt nur auf den Aufwand oder die Risikobereitschaft an.


Washingtonia robusta.

Gruß
Hubert

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Zitat von Stephan, Trier im Beitrag #84

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[quote="Hubert71"|p999666710]

Wow, eindrucksvolles Exemplar und tolles Bild, Hubert! Mit Ansatz zum glatten Stamm hab ich hierzuland in den Foren noch nicht viele gesehen.

Grüße,
Stephan

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Hallo,

die halten doch auch am Gardasee einiges aus, solange es keinen Dauerfrost gibt.

Grüße René

Ich finde ebenfalls, dass es schöne Gegenbeispiele zu der Verstümmelungsaktion von Jörg gibt, wie die Beispiele u.a. von Hubert und Volker, wie auch bei bei Claus, bei ausgepflanzten Washingtonia beweisen.

Eine Verstümmelung solch einer Palme als 'Exotengärtner' damit zu begründen, im Freiland verrottet die Pflanze eh, zu viel Aufwand, oder sogar abenteuerliche Vergleiche zu einer Buche anzustellen, ist nur ein falsches Alibi.

In Wahrheit hat es wohl Spass gemacht, der eigenen Palme an den Kragen zu gehen.

Hallo Stephan,

ohne Schutz geht es nur bis -4°C, darunter muss man situativ schützen.

Hallo yoshi,

vor ca. sechs Wochen habe ich meine kleine Robusta ausgepflanzt und sie ist auch schon ziemlich hart, obwohl ich sie ganz billige bekommen habe. Also die Härte wird wohl vorwiegend von den Haltungsbedingungen abhängig sein.


Washingtonia robusta.

Hallo Jörg,

bis jetzt einfach Glück gehabt und ich muss nur noch einen Monat durchhalten.
Die Microcarpa hat vergangenes Jahr schlimmer ausgesehen, denn ich habe sie im letzten Winter kaum geschützt.

Gruß
Hubert

Hallo Claus, Jörg, Heidi Camilla und auch Volker Leiferde uns alle Leser des Palmen und Co. Forum,

ich bin froh das dieser Thread sich von der angeblichen Verstümmlung der Washi gedreht hat auf eine angepasste Haltung einer Washi.

Wie es wohl noch vielen " Alten Leser" bekannt ist hatte ich über 3 Jahre auch mal eine Washi, meine Dicke Berta und ich habe damit ja auch einschneidende Erfahrungen gesammelt.
Sind wir uns doch alle im Klaren, es geht bei der Washingtonia doch an der ersten Stelle um den angemessenen Standort.
Wenn der Standort stimmt, ist die halbe Miete eingefahren.

Es regen sich hier Leute darüber auf, dass wenn jemand einen gekonnten und in meinen Augen fachmännischen Schnitt macht und sich dafür beschimpfen muss lassen und dann hier Verstümmlungen und fehlendes Herz und Liebe zu seinen Pflanzen vorwerfen finde ich doch absurd. Wenn aber sich Leute rasierte Trachys in den Garten pflanzen die sogar vom Handel angeboten werden, dass ist dann legal? etwas kann doch hier nicht stimmen.
Es liegt doch wohl dann am kein Winterloch das man solche Frasen hier abzieht, (Kopfschüttel).....

Deshalb bin ich doch froh das aus diesem verkorkstem Thread noch was manierliches entstanden ist.

Aus meiner 3 jährigen Erfahrung mit meiner "Dicken Berta" an/mit der ich auch einiges ausprobiert habe wurde viel gelernt.

Claus und Arnold hatten in der Zeit die Dicke Berta selbst vor Ort begutachtet und wir haben die gute Rehabilitierung an ihr entdeckt.
Wenn man sich die Bilder hier im Thread von Claus betrachtet findet man eins, wo eine Washi im "Frostschatten - Reifzone" steht.
Dieses kann nie gut gehen, meine stand auch in solcher Zone weil kein anderer Platz mehr zur Verfügung stand. Die so notwendige tiefstehend Südsonne wurde von meiner Thuja-hecke abgeschirmt und somit war auch der Bodenraum um die Palme ständig gefrostet, und das ist der ausschlaggebende Grund das meine Washi ständig über den Winter Schaden erlitten hat, auch Insektenbefall war noch mit im Spiel.

Wenn man sich die Bilder von Volker ansieht und da auf den Standort achtet, sieht man das sie vollsonnig und geschützt steht, vielleicht ist das Volker noch gar nicht aufgefallen.
Volker seine Washi kann nur bei dieser Knebelung mit einem total luftigem Schutz überleben denn wie ja schon oft erwähnt, Washi-Blattwerk ist anfällig gegen Schimmel.
Wäre diese jetzt eingehaust und verschlossen wäre sie schon lange über die Wupper bei dieser Knebellung, die also nicht nachzuahmen ist.
Wie wir sehen hat Volker viel im Palmen und Co Forum, früher hießen wir Fortuneiundco gelernt, ich erinnere nur an die Eskapaden mit seinen erfrorenen Trachys die es immer benutzt hat für seinen Weihnachtsschmuck und hat sie über Zeitschalter gesteuert missbraucht um seine starkheizendeLichterschläuche zu tragen.
Jetzt macht er wenigsten schon mal ein Vlies zuerst um den Bereich wo das Heizkabel anliegt, wir haben Neue Pflanzenheizkabel entwickeln und bauen lassen die nur noch unter 5 Watt heizen anstatt seiner Lichterschläuche mit einem Verbrauch von 16-18 Watt lfm wobei doch schon Branntspuren an den Palmen entstehen, an der braunen Trachy hat man die ja nicht gesehen.
Aber legen wir das Acta, ich will nicht an alten Wunden drücken, Volker hat nun schon mal das Rad erfunden und so wird das auch bleiben.

Die Neuen Leute werden nicht wissen worum es hier geht aber wir wollen das alles vergessen, auch ich bin im "Exotenfans" genügend diskriminiert worden.

Zurück zur Sache was sinnvoller ist;
Washis sind unter den genannten Umständen schon zu kultivieren wenn man ;
a) den richtigen Standort hat, halt einfach vollsonnig-Südseite.
b) bereit ist sie so zu schützen dass sie wenn möglich Frost bis max 3 bis 4 Grad nur kurzfristig erleidet und stets gut belüftet wird.

Der Schutz mit einem Heizkabel finde ich sehr sinnvoll denn wenn man die notwendige Wärme blatt-nah bringen kann erspart viel el. Energie.
Wichtig ist immer eine Erholungsphase nach einer kalten Nacht und wenn dann noch alles passen soll, ein aufgelockerter Himmel kommt entgegen wegen dem Licht.
Heidi,

du hast ja bildlich die super-starke Rehabilitation der Washi sehr schön dargestellt und sie hilft sich immer wieder, solange das Erdreich nicht friert und hier käme im oberen Erdbereich ein leichtes Pflanzenheizkabel über UT gesteuert einzubauen. Auch wenn Washis Tiefwurzler sind, die Wurzeln können keinen Frost vertragen, dann hilft auch keine starke Rehabilitation nichts mehr.

Jörg,

lasse dich nicht entmutigen, zu Forschungszwecken kann man immer so was machen und auf die Idee kommt ja auch nicht jeder bei einer Topfpflanze. Ich denke schon dass auch bei deiner Lage es nicht leicht fallen wird eine Washi ohne viel Aufwand über die Runden zu bringen.

Claus und Stephan Trier,

wenn doch bei euch eine Washi nicht mehr zu halten wo dann sonst noch???
Ich war Heute in Trier und es sind immer3 - 4 Grad Differenz, manchmal noch mehr zu mir und das hat schon was an sich.

Hubert,

wenn man das geschickt mit den Pflanzenheizkabel macht, das Kabel mit dünnen Drähten schön befestigt, bringt man die Wärme direkt dorthin wo sie gebraucht wird und dann braucht man weniger davon als wenn man den ganzen Verbau heizt und sich viel Kondenswasser produziert.

Ich denke das Wichtigste gesagt zu haben, fassen wir nochmals kurz zusammen; Auf den Standort kommt es an.

Fragt doch Robert, der hat doch auch ein prächtiges Exemplar bei seinem Habitat, der kann das nur bestätigen.

Zitat von Anton a d Saar im Beitrag #91

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Claus und Stephan Trier,

wenn doch bei euch eine Washi nicht mehr zu halten wo dann sonst noch???
Ich war Heute in Trier und es sind immer3 - 4 Grad Differenz, manchmal noch mehr zu mir und das hat schon was an sich.

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Übrigens, Robert hat seine Washi im Frühjahr 2014 abgegeben.
Sie steht nun bei Alex im Wiener Raum.
Wie es ihr geht, muss ich mal in Erfahrung bringen.

Volker

Zitat von Volker_Leiferde im Beitrag #93

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Übrigens, Robert hat seine Washi im Frühjahr 2014 abgegeben.
Sie steht nun bei Alex im Wiener Raum.
Wie es ihr geht, muss ich mal in Erfahrung bringen.

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Moin Volker,

mach mal, würde mich auch interessieren...die Washy war glaube ich ich nur 1 Saison bei Robert ausgepflanzt, oder?

Gruß Frank

Robert hatte die schon länger ausgepflanzt gehabt, aber erstmalig im Winter 13/14 mit einem Vliessack geschützt. Nun steht an ihrer Stelle eine große Chamaerops.

Zitat von Volker_Leiferde im Beitrag #96

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Robert hatte die schon länger ausgepflanzt gehabt, aber erstmalig im Winter 13/14 mit einem Vliessack geschützt. Nun steht an ihrer Stelle eine große Chamaerops.

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Moin Volker,

bist du sicher, das die Washy an der Stelle wo die Chamaerops jetzt steht länger stand?

Gruß Frank

Hallo Frank.

Da muss ich Heute Abend mal nachforschen, hier am Smartphone geht das schlecht.

Hallo, liebe Exotenfreunde,

habe soeben die Beiträge zum Thema "Washi" gelesen und möchte Euch meinen "temporären Auspflanzungskandidaten", der mittlerweile auf die 6 Meter zusteuert, nicht vorenthalten.
Die Bilder sind alle vom vergangenen Sommer:
Leider kann ich die Bilder nicht hochladen!!
Wie groß dürfen die Bilder sein?!

liebe Grüsse

Gernot